Dystop City


Sags weiter du Creep
So wie bereits 0 andere Creeps

Oder wie sehr ich diese Stadt zum kotzen fand

Ich Reise wirklich gerne. Also wirklich … naja … also … ich Reise … Punkt.
Doch was ich in dieser Stadt erleben sollte, wรผrde meine Standhaftigkeit und Reiselust wirklich arg รผberstrapazieren. Doch fangen wir mal am Anfang an.

Ich war schon fast eine Stunde unterwegs bis ich bemerkte das ich meine Hose vergessen hatte und wieder umdrehen musste.

Ich (Heute / steht weiter unten)

Alles begann damit das ich dachte, „Ich Reise wirklich gerne.“
Also Rucksack gepackt, Schuhe an und raus auf die Strasse. Ich war schon fast eine Stunde unterwegs bis ich bemerkte das ich meine Hose vergessen hatte und wieder umdrehen musste.

Nachdem ich nun endgรผltig unterwegs und damit auch auf Reisen war, machte ich mir Gedanken zu welchem sehnsรผchtigen Ort es mich verschlagen sollte.

„Es muss etwas sein das keiner kennt, nicht so รผberrant ist und vielleicht noch ein nette Gelegenheit zum sitzen hat!“, sagte ich zu mir und zog einfach drauf los.
Wie lange ich so lief kann ich im nachhinein nicht sagen. Doch wohin es mich fรผhren wรผrde konnte ich damals nicht mal erahnen.

Ankunft in der Scheisse

Es passierte wie aus dem nichts.
Auf einmal stand ich vor den Toren einer Stadt, welche mir bis dahin vรถllig unbekannt war. Da ich in Ermangelung eines Ortsschildes nicht wusste wo ich mich befand (nein ich hatte mich nicht verlaufen) nannte ich diesen Ort
Dystop City.

Eine Stadt die so hipp und geheim war das nicht mal Hippster zu wissen schienen das es diesen Ort gab. Es existierte nicht mal ein Eintrag bei Google. Jackpot! (oder eben auch nicht)

Hier kommt noch ganze viel Text!

Versprochen!

Die Flucht

Ich musste hier raus!
Diese Stadt, die Menschen, welche nicht mit einem sprachen und ansahen als wรคre man das letzte, der Dreck, der echt beschissene Kaffee und – MEIN GOTT – diese unendlich vielen Stufen! Ich musste hier weg!

Als ich die Hรผgel, ausserhalb der Stadt, erklommen hatte und schnaufend stehen blieb, drehte ich mich noch einmal um, um die ganze Scheissigkeit in mich aufzunehmen.

Ich ( Heute / steht weiter unten)

Ich rannte als wรคre der Teufel hinter mir her. Meine aufgerissenen Schuhe klatschen bei jedem Schritt wie FlipFlops. Wie ich sie hasste in diesem Moment! Ich รคchzte Stufe um Stufe, Meter um Meter dem Ausgang entgegen.

Als ich die Hรผgel, ausserhalb der Stadt, erklommen hatte und schnaufend stehen blieb, drehte ich mich noch einmal um, um die ganze Scheissigkeit in mich aufzunehmen.

Ein echt beschissene Grossstadt
Das einzig existierende Bild von Dystop City (Ich / Heute)

Mir wurde in diesem Moment klar das ich ein Foto von Dystop City machen musste. Nur schon alleine um meine Geschichte beweisen zu kรถnnen.
Doch nachdem ich ein Foto von der Skyline gemacht hatte, gab in genau diesem Moment meine Kamera den Geist auf.

Aus Verzweiflung oder wegen der Scheissigkeit von Dystop City wรผrde fรผr immer ihr Geheimniss bleiben.

Seufzend drehte ich mich um und verlies Dystop City um die ganze Welt zu warnen je hier her zu kommen.

Also wie eingangs erwรคhnt … ich Reise … wirklich … gerne. *seufz*


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